Der Hobrechtplan2 nimmt die Grundidee der gründerzeitlichen Blockrandbebauung mit sechs- bis siebengeschossiger Bebauung und einem Nutzungsmix von Gewerbe, Büros und Wohnen wieder auf:
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kurze Wege für die Bewohner und damit maximale CO₂-Minimierung
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kompakte Baukörper mit einem optimalen Verhältnis zwischen Hüllfläche und Wohnfläche mit Abstandsflächen gem. Bauordnung – Feuerwehrzufahrten in den Höfen sofern notwendig
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kostengünstiger als dreigeschossige freistehende „Hütten“ in der Vorstadt und zudem halb so viel versiegelte Fläche
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optimale ÖPNV und Fahrradanbindung kombiniert mit Sharing-Angeboten und E-Mobilität
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öffentliche Parks aber auch private, von allen Bewohnern nutzbare, begrünte Innenhöfe mit sicheren Fahrradstellplätzen und Spielplätzen innerhalb der Blockrandbebauung - autofrei
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integrierte Kitas und Flächen für ortsnahe Handwerksbetriebe im EG
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Büros und Dienstleister im ersten und zweiten Stock
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darüber preislich subventionierte Mietwohnungen aber auch Eigentumswohnungen
Weg von den „Unorten“ der Bauhausarchitektur ohne hinten und vorne mit Wohnen auf dem Parkplatz.